ICH BINein geistig, sittliches und beseeltes Wesen
ICH
BINein Mann, eine
Inkörperung (State of body), souverän in Fleisch und Blut auf
Erden lebend
I AM!
I AM wolfgang:
I AM a spiritual, moral and soulful eccence
I AM a man, a state of body, living in the flesh and blood of the earth
Cestui Que Vie Act 1666
An Act for Redresse of Inconveniencies by
want of Proofe of the Deceases of Persons beyond the Seas or
absenting hemselves, upon whose Lives Estates doe depend.X1Recital
that Cestui que vies have gone beyond Sea, and that Reversioners cannot
find out whether they are alive or dead.
ICH BIN wolfgang: und aus aktuellem Anlaß proklamiere ich
meine Loyalität zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung und
trage Sorge für eine gemeinsame offizielle und öffentliche
Verständigungsgrundlage
ICH BIN wolfgang: und proklamiere
das kommerzielle Sicherungsabkommen -
security agreement
mit meiner, mir zugeordneten, juristischen Person
Bei einem Sicherungsnehmer handelt es sich um einen sogenannten
Begünstigten. Das kann eine Bank oder ein anderes Kreditunternehmen
sein. Natürlich ist es auch möglich, das ein Sicherungsnehmer eine
Privatperson ist. Oft überträgt ein Sicherungsgeber sein ihm
gehörendes, meist bewegliches Eigentum an den Sicherungsnehmer. Das
kann über eine Einigung geschehen, die aber immer schriftlich
festgehalten werden muss. Dieser Sicherungsgeber ist nun aufgrund
eines Sicherungsvertrages an den Sicherungsnehmer gebunden.
Wenn es nun zu einer Nichtzahlung des Kredites kommt, aufgrund von
Arbeitslosigkeit oder auch Krankheit, dann darf der Sicherungsnehmer
dieses Eigentum verwerten, um seine Kosten zu decken. Sollten hier
aber der Sicherungsnehmer dieses Eigentum widerrechtlich verwertet
haben, so ist er verpflichtet, für einen Ersatz zu sorgen, der dem
vorherigen Eigentum nahe bzw. gleichkommt, da er nur treuhänderischer
Eigner war.
seit dem siebenten Tag des vierten
Monats Zweitausendundneunzehn , welches durch den BUND durch
Stillschweigen ermöglicht wurde
verifiziert durch Sicherungsabkommen RM
60 892 362 5DE 112
verifiziert durch RH44 456 529 3DE 110
verifiziert durch RH 44 456 537 8DE 110
verifiziert durch Erklärung unter Eid RH
44 456 543 5DE 110
ICH BIN wolfgang: und proklamiere einen
Vertrag mit Steven Mnuchin,
und seinen Nachfolgern,
Secretary of the Treasury,
Department of the Treasury
verifiziert durch RH 45 693 512 4DE
UCC Financing Statement vom
25.08.2019
ICH BIN wolfgang: und proklamiere den Antrag auf
Eigentuemerfeststellung
ICH BIN wolfgang: und proklamiere die Bekundung zum Frieden mit der
russischen Föderation
Als res judicata (von
lateinisch res iudicata ‚entschiedene Sache‘) bezeichnet man in der
Juristensprache ein rechtskräftig ergangenes Urteil durch ein anderes
Gericht bzw. eine als rechtskräftig anerkannte Sache (Heirat,
Scheidung, Kauf, Erbschaft).
Als res iudicata pro veritate accipitur kommt dem Sinnspruch
die Übersetzung: Das Urteil gilt als Wahrheit zu oder die entschiedene
Sache wird für die Wahrheit gehalten
Eine apodiktische Aussage (altgriechisch ἀποδείκτικος
apodeíktikos, deutsch ‚demonstrierbar‘, ‚beweiskräftig‘ –
zusammengesetzt aus ἀπὸ apò, deutsch ‚ab‘, ‚weg‘, ‚zurück‘ und δεικτικός
deiktikós, Part. zu δείκνυμι deíknymi, deutsch ‚zeigen‘) ist in der
Logik seit Aristoteles eine Aussage, deren Wahrheitswert unstrittig
ist.[1][2][3] Er unterscheidet, so in seiner Analytica posteriora, die
apodiktische von der assertorischen Aussage, deren Wahrheitswert
umstritten ist. Dieselbe Unterscheidung macht Immanuel Kant in der
Kritik der reinen Vernunft.
Es handelt sich um den wichtigsten Grundsatz des öffentlichen
ebenso wie des privaten Vertragsrechts. Im deutschen Zivilrecht
findet sich der allgemeine Grundsatz der Verpflichtung zur Erfüllung
von Schuldverhältnissen – und damit auch von rechtswirksamen
Übereinkünften – in § 241
Abs. 1 BGB. Eine der wichtigsten
Ausgestaltungen dieses Grundsatzes findet sich unter anderem im
Tatbestand von Treu und Glauben wieder, der in § 242
BGB geregelt ist. Der Grundsatz besagt, dass derjenige, der Verträge
bricht, rechtswidrig/unerlaubt handelt. Des Weiteren gilt
der Grundsatz der Vertragstreue kraft Völkergewohnheitsrechtes, in
dem er bei dem Theorienstreit um die Frage der Verbindlichkeit
internationaler Verträge besagt, dass nationale Gesetze keine
Grundlage für die Nichteinhaltung sein dürfen.
Dabei sind grundsätzlich ebenso mündlich
geschlossene Verträge bindend, sodass auch hier der Verpflichtete
zur Vertragserfüllung gezwungen werden kann.
[https://de.wikipedia.org/wiki/Pacta_sunt_servanda, 11.10.2020]